Houston we have a problem with the INKOBA Gewerbegebiet in Feldham?
Man fragt sich, was passiert jetzt in Vorchdorf mit dem INKOBA Gemeindeverbands Gewerbegebiet in Feldham? Oder noch besser: Wann passiert dort was? Hätte doch schon längst mit dem mehrere Millionen von Euros einbringenden Schotterabbau begonnen werden sollen. Was ist da los.
Auch mehrere Anfragen an die INKOBA Gemeindeverbands Geschäftsführung in Gmunden, wie es zum Beispiel mit der UVP (Umweltverträglichkeitsprüfung) aussieht, welche anderen Genehmigungs-Maßnahmen noch rund um den Schotterabbau in Feldham notwendig und offen sind, und wann dieser dann beginnen wird, blieben bis jetzt unbeantwortet.
Was ist der Hintergrund, dass hier keine Auskünfte mehr erteilt werden, dass Funktstille herrscht.
Vielleicht gibt es keinen Fortschritt in Sachen Genehmigungen für den Schotterabbau und somit keine neuen Informationen darüber. Und statt sich die Blöße zu geben und zugeben zu müssen, dass es momentan “stockt”, sagt man lieber nichts mehr.
So erfolgt der 1,5 Millionen Kubikmeter umfassende Schotterabbau im Zuge des “baufertig machens”. Damit meint man in der Regel eine Begradigung und Niveau-Angleichung eines Grundstücks, damit es bebaut werden kann. Dieses “baufertig machen” wurde in Ohlsdorf im Handumdrehen erledigt, wurde es doch vom damaligen Eigentümer und Verkäufer des Grundstücks selbst vorgenommen. Nicht ganz ohne Eigennutz, wird doch die wertvolle Ressource Schotter von diesem selbst weiter verarbeitet.
Warum geht aber in Vorchdorf nichts weiter. Warum stockt es. Gibt es irgendwelche Probleme, die man uns nicht mitteilen will. An einer Überarbeitung mit INKOBA Themen der hoch dotierten Geschäftsführung des INKOBA Gemeindeverbands kann es wohl nicht liegen. Aber womöglich ist der Geschäftsführer in einem seiner vielen anderen Jobs zu beschäftigt, um hier eine Antwort geben zu können.
Und so bleibt uns nur weiter zu spekulieren.