Nur gemeinsam können wir es schaffen

Sonntagsbraten. Pikant. Herzhaft. Würzig. Wie breits in den letzten Sonntagsbraten berichtet, gibt es zahlreiche Entscheidungsprozesse in Vorchdorf die ein beunruhigendes Licht auf die aktuelle Verwaltungspraktik in der Gemeinde werfen. Sie betonen deutlich die Dringlichkeit, faire und transparente Prozesse zu implementieren, um allen Bürgern in gleichem Maße gerecht zu werden.

Die langwierige Umsetzung einfacher Beschlüsse, wie die Anschaffung von Spielgeräten, die ungleiche Behandlung bei Umwidmungsprojekten und die dramatischen Auswirkungen mancher Entscheidungen auf die Gemeindefinanzen, insbesondere die Mitgliedschaft beim INKOBA Gemeindeverband, verdeutlichen den massiven Handlungsbedarf. Es ist klar, dass Entscheidungen, die die Zukunft Vorchdorfs so signifikant beeinflussen, nicht nur mit größter Sorgfalt, sondern auch mit voller Transparenz und unter Einbeziehung aller Bürger getroffen werden müssen.

Es ist jetzt mehr denn je notwendig, dass alle politischen Parteien in Vorchdorf zusammenarbeiten, um diese Herausforderungen anzugehen. Nur gemeinsam kann ein Vorchdorf geschaffen werden, das lebenswert und liebenswert ist, und in dem sich jeder Einwohner vertreten und wertgeschätzt fühlt.

Die Zukunft von Vorchdorf hängt von der Bereitschaft der Polit-Spitze ab, echte Fairness und Gleichberechtigung zu priorisieren. Es ist an der Zeit, dass die politischen Kräfte die Handbremse lösen und aktiv für die Gemeinschaft und ihre Interessen eintreten. 

Mit mir als Bürgermeister wären Fairness, Transparenz und eine starke, einheitliche Vision der Schlüssel, um Vorchdorf zu einem Ort zu machen, an dem sich alle wohlfühlen und stolz darauf sind, ihn ihr Zuhause zu nennen.

Und ich bin mir sicher, gemeinsam können wir das schaffen.

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