Der Herbst bringt eine klare Sicht
Sonntagsbraten. Pikant. Herzhaft. Würzig.
Der Wettergott ist gnädig und beschert uns wunderbare und sonnige Herbsttage. Was diese Zeit so besonders macht ist diese absolute Klarheit der Luft und die geniale Fernsicht. Das lädt ein, um in die Höhe zu steigen auf einen Berg. Die klare kühle Luft und der wunderschöne Ausblick, der sich von dort bietet, lässt einem das Herz höher schlagen, wie man sprichwörtlich so sagt.
Diese klare Sicht hat sich jetzt auch auf politischer Ebene im Hinblick auf den Gemeindeverband INKOBA (InterKOmmunale BetriebsAnsiedelung) ergeben. Nachdem wir uns bereits seit einigen Monaten mit diesem Thema beschäftigen, haben wir INKOBA betreffend eine absolut klare Sicht.
Wir sehen eine unfaire Verteilung der Kommunalsteuern, insgesamt unter den Gemeinden aber auch zwischen Standortgemeinden und INKOBA selbst, insbesondere wenn es um durch INKOBA entwickelte Gewerbegebiete geht.
Vom Traunstein herunterblickend glauben wir eine riesige Krake auszumachen, die den Gemeinden die Kommunalsteuern wegsaugt und diese, große Gemeinden bevorzugend, wieder zurückverteilt, natürlich nach Abzug der hohen Verwaltungskosten von knapp € 100.000, die Krake muss ja auch genährt werden. Oder ist es nur der Bodennebel der sich über das nördliche Salzkammergut gelegt hat?
Sonnenkar zeigt sich auch, wie die „Propaganda-Maschinerie“ läuft, der sich offenbar angefütterte und lokale ÖVP-nahe Medien exzessiv hingeben, und den Menschen Sand in die Augen streuen. Wie toll denn alles ist, von der positiven Wirkung auf die Region bis hin zu den fertigen Verkehrskonzepten, die uns bisher nicht ersichtlich sind.
Das böse Erwachen aber wird bald folgen, wenn man in diesem Fall wieder klar sieht, sich der Sand aus den Augen gelöst hat. Millionen von Euros werden aus Vorchdorf abgesaugt, ohne unserem Ort zugute zu kommen, verloren für immer.
Was bleibt, ist ein millionenteurer neuer Autobahnanschluss statt des Kreisverkehrs, was bleibt ist der LKW Verkehr, der damit verbundene Lärm und die Abgase, was bleibt ist eine riesige versiegelte Fläche, ohne dass man die Chance genützt hätte, dieses Gewerbegebiet innovativ zu entwickeln und neue Standards zu setzen.
Ich muss jetzt wieder zurück auf den Traunstein, vielleicht klart auch dort die Sicht auf, und es war da doch eine riesige Krake …
er Wettergott ist gnädig und beschert uns wunderbare und sonnige Herbsttage. Was diese Zeit so besonders macht ist diese absolute Klarheit der Luft und die geniale Fernsicht. Das lädt ein, um in die Höhe zu steigen auf einen Berg. Die klare kühle Luft und der wunderschöne Ausblick, der sich von dort bietet, lässt einem das Herz höher schlagen, wie man sprichwörtlich so sagt.
Diese klare Sicht hat sich jetzt auch auf politischer Eben im Hinblick auf den Gemeindeverband INKOBA (InterKOmmunale BetriebsAnsiedelung) ergeben. Nachdem wir uns bereits seit einigen Monaten mit diesem Thema beschäftigen, haben wir INKOBA betreffend eine absolut klare Sicht.
Wir sehen eine unfaire Verteilung der Kommunalsteuer, insgesamt unter den Gemeinden aber auch zwischen Standortgemeinden und INKOBA selbst, insbesondere wenn es um durch INKOBA entwickelte Gewerbegebiete geht.
Vom Traunstein herunterblickend glauben wir eine riesige Krake auszumachen, die den Gemeinden die Kommunalsteuer wegsaugt und diese, große Gemeinden bevorzugend, wieder zurückverteilt, natürlich nach Abzug der hohen Verwaltungskosten von knapp € 100.000, die Krake muss ja auch genährt werden. Oder ist es nur der Bodennebel der sich über das nördliche Salzkammergut gelegt hat?
Sonnenkar zeigt sich auch, wie die „Propaganda-Maschinerie“ läuft, der sich offenbar angefüttete und lokale ÖVP-nahe Medien exzessiv hingeben, und den Menschen Sand in die Augen streuen. Wie toll denn alles ist, von der positiven Wirkung auf die Region bis hin zu den fertigen Verkehrskonzepten, die uns bisher nicht ersichtlich sind.
Das böse Erwachen aber wird bald folgen, wenn in diesem Fall die Sicht wieder klar wird. Millionen von Euros werden aus Vorchdorf abgesaugt, ohne unserem Ort zugute zu kommen, verloren für immer.
Was bleibt, ist ein millionenteurer neuer Autobahnanschluss statt des Kreisverkehrs, was bleibt ist der LKW Verkehr, der damit verbundene Lärm und die Abgase, was bleibt ist eine riesige versiegelte Fläche, ohne dass man die Chance genützt hätte, dieses Gewerbegebiet innovativ zu entwickeln und neue Standards zu setzen.
Ich muss jetzt wieder zurück auf den Traunstein, vielleicht klart auch dort die Sicht auf, und es war da doch eine riesige Krake …